Individuell zugeschnitten

GIS-Datenmanagement bei Konzessionsübernahme

Bei der Übernahme von Versorgungsnetzen stellt sich die Frage, auf welche Weise die GIS-Daten der neuen Netzgebiete möglichst effizient übernommen werden können.

Wir haben für Sie die kritischen Faktoren ermittelt und in einer Applikation aufbereitet. Erhalten Sie hier eine erste Einschätzung Ihrer Situation.

Applikation

Kurze Anleitung

  • Starten Sie mit dem farbigen Zahnrad und machen Sie Angaben zu fünf wesentlichen Faktoren.
  • Erhalten Sie anschließend eine unverbindliche Empfehlung zur Übernahme der neuen GIS-Daten.
  • Auf Wunsch können Sie eine individuelle und verlässliche Empfehlung von unserem Experten Jürgen Rehrmann anfordern.

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Mögliche Varianten der Datenübernahme

Automatisierte Datenübernahme (Migration)

Für diese Variante ist eine sorgfältige Analyse der Quelldaten und eine mögliche Abbildung in das Zieldatenmodell des neuen Netzbetreibers erforderlich. In der Regel sind Migrationsprojekte erst für größere Datenmengen wirtschaftlich. Transformation und Homogenisierung verlängern zusätzlich die Projektlaufzeit.

Daten(zweit)erfassung auf Basis digitalisierter Kartenwerke

Das Quell-Planwerk wird gescannt oder als Rasterdatenformat (PDF, ECW, TIFF) geliefert. Anschließend werden die Daten sofort im richtigen Ziel-GIS und ETRS/89-Koordinatensystem auf Basis der aktuellen Geodatenbasis erfasst. Vorteile: homogenes, konformes Leitungsnetz, Datenharmonisierung im Rahmen der Digitalisierung und kundenkonformes Präsentationsmodell. Somit ist eine durchgängige Datenstruktur über das gesamte Versorgungsgebiet gewährleitestet.

Mischverfahren

Ein Mischverfahren ist eine intelligente und abgestimmte Mischung aus softwaretechnischer Migration (Kataloge, Lokation) und zielgerichteter interaktiver Daten(nach)erfassung, welches zu einem optimalen Ergebnis (Aufwand versus Ertrag) hinsichtlich der zu erwartenden Datenqualität im Zielsystem führen.


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